„Graveltour“ zum Passo San Boldo

Heute endlich die Auffahrt auf einen der spektakulärsten Pässe der Alpen, dem Passo San Boldo (706m ü. N.N.). Weniger schön war dabei allerdings die Anfahrt durch das Anbaugebiet des weltberühmten Prosecco. Der viele Verkehr und eine vollständige Streckensperrung nach einem Erdrutsch hatten eine ca. 1,5km lange Graveleinlage zur Folge. Die Stimmung stieg dann erst wieder nach einer Paninipause und als dann der "Boldo" endlich ins Sichtfeld kam. Was ihn so einzigartig macht, ist aber seine unglaubliche Trassenführung mit 5 eng aneinander liegenden Kehrtunnels in einem von einer nahezu senkrechten Felswand abgeschlossenen Tal. Die Bauweise gilt auch heute noch als technische Höchstleistung. Aber auch danach durchfuhren wir mit der Hochebene des Valmorel, eine wunderschöne Landschaft mit knackigen Anstiegen und traumhaften Abfahrten. Die folgenden Bilder sprechen für sich!

Noch nichts Neues gibt es leider von Torstens Auto. Dieses steht immer noch in einem Depot und nicht in einer Werkstatt, wie eigentlich geplant. Wir sind gespannt, wie und wann wir nach Hause kommen werden.